WAS IST EIN ÜBERGANG?
Der ökologische Übergang ist eine Entwicklung hin zu einem neuen wirtschaftlichen und sozialen Modell, das eine umfassende und dauerhafte Lösung für die großen Umweltprobleme unseres Jahrhunderts und die Bedrohungen für unseren Planeten bietet.
Der ökologische Übergang, der auf allen Ebenen stattfindet, zielt darauf ab, ein widerstandsfähiges, gerechtes und nachhaltiges Gesellschaftsmodell zu schaffen, das unsere Art zu konsumieren, zu produzieren, zu arbeiten und zusammenzuleben überdenkt. Der ökologische Übergang umfasst mehrere Bereiche: Ernährung, Wirtschaft, Energie, Regierungsführung, Bildung, Gesundheit, Territorien...
UNSERE MISSION
Nachdenken und Innovieren
CELL schafft Räume für Reflexion und Austausch ermöglicht es den Bürger/ins, ihre Ideen auszudrücken und ehrgeizige Maßnahmen zu entwickeln, und entwirft innovative Modelle, die zeigen, dass eine Welt, die das Leben respektiert, möglich ist.
Informieren und sensibilisieren
CELL führt Kampagnen zurInformation und Sensibilisierung um das kollektive Bewusstsein für die Klimadringlichkeit zu erhöhen, um Bürgerinnen und Bürger zu motivieren, sich in unseren Gebieten für die Ökologie zu engagieren.
Mobilisieren und Handeln
CELL fördert und begleitet Bürgerinitiativen lokalen Übergangsprozessen zu unterstützen. CELL integriert in alle seine Projekte eine partizipative Dimension, die es möglichst vielen Menschen ermöglicht, sich zu beteiligen.
Stärken und ausbilden
CELL moderiert Workshops und Schulungen offen für alle und jedertes und verbreitet praktische Instrumente, um den Wissensstand der Öffentlichkeit in Bezug auf den ökologischen Übergang zu erhöhen. Es geht auch darum, die Kapazitäten von Multiplikatoren in Gemeinden, Schulen, ökosozialen Organisationen, Gemeinschaftsgärten oder lokalen Übergangsgruppen zu stärken.
Unser Team
Norry Schneider
Leiterin Klimapakt und Transitionsgebiete
ul.ll1737456892ec@yr1737456892ron1737456892Karine Paris
Koordinatorin - Urban Gardening und Übergang zu lebenden Systemen
ul.l1737456892lec@e1737456892nirak1737456892Magali Paulus
Koordinatorin - Klimaversammlungen und demokratischer Übergang
ul.ll1737456892ec@il1737456892agam1737456892Aline Ouvrard
Koordinatorin - Polynatur und Übergang zu lebenden Systemen
ul.ll1737456892ec@en1737456892ila1737456892Leonard Andersen
Koordinator - Repair Cafés und Energiewende
ul.l1737456892lec@d1737456892ranoe1737456892l1737456892Markus Molz
Leiterin Capacity Building, Knowledge Management und Projekt Transiter
ul.l1737456892lec@s1737456892ukram1737456892Jennifer Feschuk
Jennifer Feschuk
Country Coordinator - European Climate Pact
Elisha Winckel
Community Organiser und Kommunikation für den Europäischen Klimapakt in Luxemburg
ul.ll1737456892ec@ah1737456892sile1737456892Kasia Krzyzanowski
Koordinatorin - Boost Lokal Lëtzebuerg et Transition économique
ul.ll1737456892ec@ai1737456892sak1737456892Marion Carratero
Koordinatorin - Verwaltung und Finanzen
ul.ll1737456892ec@cn1737456892oiram1737456892Sophie Zuang
Koordinatorin - BiBe und Community Climate Coaches
ul.1737456892llec@1737456892eihpo1737456892s1737456892Debora Paolini
Kommunikationsstrategie, Verfassen von Inhalten und Pressearbeit
ul.ll1737456892ec@ar1737456892obed1737456892Lea Schroeder
Visuelle Kommunikation und Projektmanagement von CELL, TRANSITER und BiBe
Capucine Chandon
Visuelle Dokumentation, Erstellung von Inhalten & soziale Netzwerke
ul.1737456892llec@1737456892enicu1737456892pac1737456892Steve Hansen
Technischer Support und Community Building
ul.ll1737456892ec@ev1737456892ets1737456892Céline Depiesse
Missionsbeauftragte - Food Transition
ul.ll1737456892ec@en1737456892ilec1737456892DER RAT
Maria SPADA
Mitglied des Rates
moc.l1737456892iamg@1737456892adaps1737456892.aiza1737456892rg.ai1737456892ram1737456892Frédéric Durand
Mitglied des Rates
ul.re1737456892sil@d1737456892narud1737456892.wachs1737456892derf1737456892UNSERE REGIERUNGSFÜHRUNG
CELL ist ein selbstverwalteter Verein ohne Erwerbszweck (asbl). Die Unternehmensführung von CELL beruht auf dem soziokratischen Modell, dessen Grundlagen das Zusammenleben, die individuelle Verantwortung und die kollektive Intelligenz sind.
Unsere Governance-Struktur besteht aus sechs Kreisen der organisatorischen KapazitätJeder dieser Kreise besteht aus 2 bis 8 Unterkreisen, in denen Entscheidungen getroffen werden. Jeder dieser Kreise trifft sich regelmäßig, um eine Bestandsaufnahme der laufenden Aktionen vorzunehmen und gemeinsam die Entscheidungen zu treffen, die für den reibungslosen Ablauf der Projekte notwendig sind. Einmal im Monat kommen alle Kreise an einem Tisch zusammen, um übergreifende Themen zu diskutieren, die alle Projekte und/oder das gesamte Team betreffen.
Ein de cercle ist auch dafür verantwortlich, für den gegenseitigen Respekt unter den Kollegen, das individuelle Wohlbefinden und die Aufrechterhaltung eines angenehmen Arbeitsumfelds an unserem Arbeitsplatz (Bamhaus) zu sorgen.
Die Projekte von CELL werden vom Umweltministerium durch eine dreijährige Rahmenvereinbarung finanziert.
Struktur CELL>UNSER MANIFEST
Wir hoffen, dass Sie verstehen, wie die politische Vision mit den Projekten von CELL zusammenhängt, um die "globale Vision und die Vision des Details", wie man in der Permakultur sagen würde, für alle sichtbar zu machen.
Wir hoffen, dass Sie nach der Lektüre dieses Programms Lust bekommen, selbst aktiv zu werden und sich unserer Bewegung anzuschließen. Wir sind davon überzeugt, dass der Aufbau einer widerstandsfähigen Welt noch möglich ist... aber nicht ohne Sie!
Siehe unser Manifest >UNSERE GESCHICHTE
DIE SCHÖPFUNG
Als sie 2010 ihren Verein unter dem Namen "Centre for Ecological Learning Luxemburg"., die Gründungsmitglieders von CELL sagten bereits voraus, dass die Welt ohne größere Veränderungen, die die Abhängigkeit der Länder von fossilen Brennstoffen beenden, in eine beispiellose Klimakrise geraten würde. Die Geschichte hat ihnen leider Recht gegeben.
DIE ENTWICKLUNG
Nachdem sie von dem Briten Rob Hopkins, dem Gründer der Bewegung der "Städte im Übergang", unterrichtet wurde, die d-Gruppe'Freund-es Visionäre importierte die Permakultur nach Luxemburg und entwickelte Gemeinschaftsgärten mit dem Ziel, den Verlust der Artenvielfalt zu stoppen und die von einem wachsenden Individualismus zerfressenen sozialen Bindungen wieder aufzubauen. So wurden sie zu Pionieren des ökologischen und sozialen Übergangs in Luxemburg.
DIE ZUKUNFT
Seitdem hat sich der kleine CELL-Samen gut entwickelt. Die kleine Gruppe d'Freund-es, die 2010 gegründet wurde, hat sich zu einer nationalen Bewegung mit mehreren hundert Bürgerinnen und Bürgern entwickelt. Auch heute noch teilt unsere Gemeinschaft denselben Kampf, getragen von derselben Vision: einer umweltfreundlicheren und gerechteren Welt, die in der Lage ist, die Umwelt zu schützen und zu erhalten.antwortung auf die Krisen in Bezug auf Klima, Biodiversität und Ungleichheit, die unsere Zukunft bedrohen.