WAS IST EIN ÜBERGANG?
Der ökologische Übergang ist eine Entwicklung hin zu einem neuen wirtschaftlichen und sozialen Modell, das eine umfassende und dauerhafte Lösung für die großen Umweltprobleme unseres Jahrhunderts und die Bedrohungen für unseren Planeten bietet.
Der ökologische Übergang, der auf allen Ebenen stattfindet, zielt darauf ab, ein widerstandsfähiges, gerechtes und nachhaltiges Gesellschaftsmodell zu schaffen, das unsere Art zu konsumieren, zu produzieren, zu arbeiten und zusammenzuleben überdenkt. Der ökologische Übergang umfasst mehrere Bereiche: Ernährung, Wirtschaft, Energie, Regierungsführung, Bildung, Gesundheit, Territorien...
UNSERE MISSION
Nachdenken und Innovieren
CELL schafft Räume für Reflexion und Austausch ermöglicht es den Bürger/ins, ihre Ideen auszudrücken und ehrgeizige Maßnahmen zu entwickeln, und entwirft innovative Modelle, die zeigen, dass eine Welt, die das Leben respektiert, möglich ist.
Informieren und sensibilisieren
CELL führt Kampagnen zurInformation und Sensibilisierung um das kollektive Bewusstsein für die Klimadringlichkeit zu erhöhen, um Bürgerinnen und Bürger zu motivieren, sich in unseren Gebieten für die Ökologie zu engagieren.
Mobilisieren und Handeln
CELL fördert und begleitet Bürgerinitiativen lokalen Übergangsprozessen zu unterstützen. CELL integriert in alle seine Projekte eine partizipative Dimension, die es möglichst vielen Menschen ermöglicht, sich zu beteiligen.
Stärken und ausbilden
CELL moderiert Workshops und Schulungen offen für alle und jedertes und verbreitet praktische Instrumente, um den Wissensstand der Öffentlichkeit in Bezug auf den ökologischen Übergang zu erhöhen. Es geht auch darum, die Kapazitäten von Multiplikatoren in Gemeinden, Schulen, ökosozialen Organisationen, Gemeinschaftsgärten oder lokalen Übergangsgruppen zu stärken.
Unser Team
Norry Schneider
Leiterin Klimapakt und Transitionsgebiete
ul.ll1734804598ec@yr1734804598ron1734804598Karine Paris
Koordinatorin - Urban Gardening und Übergang zu lebenden Systemen
ul.l1734804598lec@e1734804598nirak1734804598Magali Paulus
Koordinatorin - Klimaversammlungen und demokratischer Übergang
ul.ll1734804598ec@il1734804598agam1734804598Aline Ouvrard
Koordinatorin - Polynatur und Übergang zu lebenden Systemen
ul.ll1734804598ec@en1734804598ila1734804598Leonard Andersen
Koordinator - Repair Cafés und Energiewende
ul.l1734804598lec@d1734804598ranoe1734804598l1734804598Markus Molz
Leiterin Capacity Building, Knowledge Management und Projekt Transiter
ul.l1734804598lec@s1734804598ukram1734804598Jennifer Feschuk
Jennifer Feschuk
Country Coordinator - European Climate Pact
Elisha Winckel
Community Organiser und Kommunikation für den Europäischen Klimapakt in Luxemburg
ul.ll1734804598ec@ah1734804598sile1734804598Kasia Krzyzanowski
Koordinatorin - Boost Lokal Lëtzebuerg et Transition économique
ul.ll1734804598ec@ai1734804598sak1734804598Marion Carratero
Koordinatorin - Verwaltung und Finanzen
ul.ll1734804598ec@cn1734804598oiram1734804598Sophie Zuang
Koordinatorin - BiBe und Community Climate Coaches
ul.1734804598llec@1734804598eihpo1734804598s1734804598Debora Paolini
Kommunikationsstrategie, Verfassen von Inhalten und Pressearbeit
ul.ll1734804598ec@ar1734804598obed1734804598Lea Schroeder
Visuelle Kommunikation und Projektmanagement von CELL, TRANSITER und BiBe
Capucine Chandon
Visuelle Dokumentation, Erstellung von Inhalten & soziale Netzwerke
ul.1734804598llec@1734804598enicu1734804598pac1734804598Elena Emrick-Schmitz
Referentin - Boost Lokal Lëtzebuerg
ul.ll1734804598ec@an1734804598ele1734804598Steve Hansen
Technischer Support und Community Building
ul.ll1734804598ec@ev1734804598ets1734804598Céline Depiesse
Missionsbeauftragte - Food Transition
ul.ll1734804598ec@en1734804598ilec1734804598DER RAT
Maria SPADA
Mitglied des Rates
moc.l1734804598iamg@1734804598adaps1734804598.aiza1734804598rg.ai1734804598ram1734804598Frédéric Durand
Mitglied des Rates
ul.re1734804598sil@d1734804598narud1734804598.cire1734804598derf1734804598UNSERE REGIERUNGSFÜHRUNG
CELL ist ein selbstverwalteter Verein ohne Erwerbszweck (asbl). Die Unternehmensführung von CELL beruht auf dem soziokratischen Modell, dessen Grundlagen das Zusammenleben, die individuelle Verantwortung und die kollektive Intelligenz sind.
Unsere Governance-Struktur besteht aus sechs Kreisen der organisatorischen KapazitätJeder dieser Kreise besteht aus 2 bis 8 Unterkreisen, in denen Entscheidungen getroffen werden. Jeder dieser Kreise trifft sich regelmäßig, um eine Bestandsaufnahme der laufenden Aktionen vorzunehmen und gemeinsam die Entscheidungen zu treffen, die für den reibungslosen Ablauf der Projekte notwendig sind. Einmal im Monat kommen alle Kreise an einem Tisch zusammen, um übergreifende Themen zu diskutieren, die alle Projekte und/oder das gesamte Team betreffen.
Ein de cercle ist auch dafür verantwortlich, für den gegenseitigen Respekt unter den Kollegen, das individuelle Wohlbefinden und die Aufrechterhaltung eines angenehmen Arbeitsumfelds an unserem Arbeitsplatz (Bamhaus) zu sorgen.
Die Projekte von CELL werden vom Umweltministerium durch eine dreijährige Rahmenvereinbarung finanziert.
Struktur CELL>UNSER MANIFEST
Wir hoffen, dass Sie verstehen, wie die politische Vision mit den Projekten von CELL zusammenhängt, um die "globale Vision und die Vision des Details", wie man in der Permakultur sagen würde, für alle sichtbar zu machen.
Wir hoffen, dass Sie nach der Lektüre dieses Programms Lust bekommen, selbst aktiv zu werden und sich unserer Bewegung anzuschließen. Wir sind davon überzeugt, dass der Aufbau einer widerstandsfähigen Welt noch möglich ist... aber nicht ohne Sie!
Siehe unser Manifest >UNSERE GESCHICHTE
DIE SCHÖPFUNG
Als sie 2010 ihren Verein unter dem Namen "Centre for Ecological Learning Luxemburg"., die Gründungsmitglieders von CELL sagten bereits voraus, dass die Welt ohne größere Veränderungen, die die Abhängigkeit der Länder von fossilen Brennstoffen beenden, in eine beispiellose Klimakrise geraten würde. Die Geschichte hat ihnen leider Recht gegeben.
DIE ENTWICKLUNG
Nachdem sie von dem Briten Rob Hopkins, dem Gründer der Bewegung der "Städte im Übergang", unterrichtet wurde, die d-Gruppe'Freund-es Visionäre importierte die Permakultur nach Luxemburg und entwickelte Gemeinschaftsgärten mit dem Ziel, den Verlust der Artenvielfalt zu stoppen und die von einem wachsenden Individualismus zerfressenen sozialen Bindungen wieder aufzubauen. So wurden sie zu Pionieren des ökologischen und sozialen Übergangs in Luxemburg.
DIE ZUKUNFT
Seitdem hat sich der kleine CELL-Samen gut entwickelt. Die kleine Gruppe d'Freund-es, die 2010 gegründet wurde, hat sich zu einer nationalen Bewegung mit mehreren hundert Bürgerinnen und Bürgern entwickelt. Auch heute noch teilt unsere Gemeinschaft denselben Kampf, getragen von derselben Vision: einer umweltfreundlicheren und gerechteren Welt, die in der Lage ist, die Umwelt zu schützen und zu erhalten.antwortung auf die Krisen in Bezug auf Klima, Biodiversität und Ungleichheit, die unsere Zukunft bedrohen.