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WAS IST EIN ÜBERGANG?

Der ökologische Übergang ist eine Entwicklung hin zu einem neuen wirtschaftlichen und sozialen Modell, das eine umfassende und dauerhafte Lösung für die großen Umweltprobleme unseres Jahrhunderts und die Bedrohungen für unseren Planeten bietet.

Der ökologische Übergang, der auf allen Ebenen stattfindet, zielt darauf ab, ein widerstandsfähiges, gerechtes und nachhaltiges Gesellschaftsmodell zu schaffen, das unsere Art zu konsumieren, zu produzieren, zu arbeiten und zusammenzuleben überdenkt. Der ökologische Übergang umfasst mehrere Bereiche: Ernährung, Wirtschaft, Energie, Regierungsführung, Bildung, Gesundheit, Territorien...

UNSERE MISSION

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Nachdenken und Innovieren

CELL schafft Räume für Reflexion und Austausch ermöglicht es den Bürger/ins, ihre Ideen auszudrücken und ehrgeizige Maßnahmen zu entwickeln, und entwirft innovative Modelle, die zeigen, dass eine Welt, die das Leben respektiert, möglich ist.

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Informieren und sensibilisieren

CELL führt Kampagnen zurInformation und Sensibilisierung um das kollektive Bewusstsein für die Klimadringlichkeit zu erhöhen, um Bürgerinnen und Bürger zu motivieren, sich in unseren Gebieten für die Ökologie zu engagieren.

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Mobilisieren und Handeln

CELL fördert und begleitet Bürgerinitiativen lokalen Übergangsprozessen zu unterstützen. CELL integriert in alle seine Projekte eine partizipative Dimension, die es möglichst vielen Menschen ermöglicht, sich zu beteiligen.

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Stärken und ausbilden

CELL moderiert Lernwerkstätten offen für tou-tes und verbreitet praktische Instrumente, um den Wissensstand der Öffentlichkeit in Bezug auf den ökologischen Übergang zu erhöhen. Außerdem sollen die Kapazitäten von Multiplikatoren in Gemeinden, Schulen, öko-sozialen Organisationen, Gemeinschaftsgärten oder lokalen Übergangsgruppen gestärkt werden.

Unser Team

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Norry Schneider

Leiterin Klimapakt und Transitionsgebiete

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Karine Paris

Koordinatorin - Urban Gardening und Übergang zu lebenden Systemen

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Magali Paulus

Koordinatorin - Klimaversammlungen und demokratischer Übergang

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Aline Ouvrard

Koordinatorin - Polynatur und Übergang zu lebenden Systemen

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Leonard Andersen

Koordinator - Repair Cafés und Energiewende

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Anna Topliyski

Koordinatorin des Transition Network & TRANSITER-Projekts

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Markus Molz

Leiterin Capacity Building, Knowledge Management und Projekt Transiter

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Jennifer Feschuk

Jennifer Feschuk
Country Coordinator - European Climate Pact

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Elisha Winckel

Community Organiser und Kommunikation für den Europäischen Klimapakt in Luxemburg

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Kasia Krzyzanowski

Koordinatorin - Boost Lokal Lëtzebuerg et Transition économique

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Marion Carratero

Koordinatorin - Verwaltung und Finanzen

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Sophie Zuang

Koordinatorin - BiBe und Community Climate Coaches

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Ben Bossi

Koordinator - Repair Cafés und Energiewende

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Firdaous Bahaje

Freiwillig

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Debora Paolini

Kommunikationsstrategie, Verfassen von Inhalten und Pressearbeit

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Lea Schroeder

Visuelle Kommunikation und Projektmanagement von CELL, TRANSITER und BiBe

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Capucine Chandon

Visuelle Dokumentation, Erstellung von Inhalten & soziale Netzwerke

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Elena Emrick-Schmitz

Referentin - Boost Lokal Lëtzebuerg

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Steve Hansen

Technischer Support und Community Building

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Céline Depiesse

Missionsbeauftragte - Food Transition

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DER RAT

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Grégor Waltersdorfer

Mitglied des Rates

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Maria SPADA

Mitglied des Rates

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Benjamin Klein

Mitglied des Rates

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Virginie Gilbert

Mitglied des Rates

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Frédéric Durand

Mitglied des Rates

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UNSERE REGIERUNGSFÜHRUNG

CELL ist ein selbstverwalteter Verein ohne Erwerbszweck (asbl). Die Unternehmensführung von CELL beruht auf dem soziokratischen Modell, dessen Grundlagen das Zusammenleben, die individuelle Verantwortung und die kollektive Intelligenz sind.

Unsere Governance-Struktur besteht aus sechs Kreisen der organisatorischen KapazitätJeder dieser Kreise besteht aus 2 bis 8 Unterkreisen, in denen Entscheidungen getroffen werden. Jeder dieser Kreise trifft sich regelmäßig, um eine Bestandsaufnahme der laufenden Aktionen vorzunehmen und gemeinsam die Entscheidungen zu treffen, die für den reibungslosen Ablauf der Projekte notwendig sind. Einmal im Monat kommen alle Kreise an einem Tisch zusammen, um übergreifende Themen zu diskutieren, die alle Projekte und/oder das gesamte Team betreffen.

Ein de cercle ist auch dafür verantwortlich, für den gegenseitigen Respekt unter den Kollegen, das individuelle Wohlbefinden und die Aufrechterhaltung eines angenehmen Arbeitsumfelds an unserem Arbeitsplatz (Bamhaus) zu sorgen.

Die Projekte von CELL werden vom Umweltministerium durch eine dreijährige Rahmenvereinbarung finanziert.

Struktur CELL>
Notre gouvernance

UNSER MANIFEST

Wir hoffen, dass Sie verstehen, wie die politische Vision mit den Projekten von CELL zusammenhängt, um die "globale Vision und die Vision des Details", wie man in der Permakultur sagen würde, für alle sichtbar zu machen.

Wir hoffen, dass Sie nach der Lektüre dieses Programms Lust bekommen, selbst aktiv zu werden und sich unserer Bewegung anzuschließen. Wir sind davon überzeugt, dass der Aufbau einer widerstandsfähigen Welt noch möglich ist... aber nicht ohne Sie!

Siehe unser Manifest >
manifeste

UNSERE GESCHICHTE

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2010 logo
PERMACULTURESOZIALER ÜBERGANGGEMEINDEENTWICKLUNG
GEMEINSCHAFTSGÄRTENÖKOLOGISCHER ÜBERGANG
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La Création

DIE SCHÖPFUNG

Als sie 2010 ihren Verein unter dem Namen "Centre for Ecological Learning Luxemburg"., die Gründungsmitglieders von CELL sagten bereits voraus, dass die Welt ohne größere Veränderungen, die die Abhängigkeit der Länder von fossilen Brennstoffen beenden, in eine beispiellose Klimakrise geraten würde. Die Geschichte hat ihnen leider Recht gegeben.

LE DEVELOPPEMENT

DIE ENTWICKLUNG

Nachdem sie von dem Briten Rob Hopkins, dem Gründer der Bewegung der "Städte im Übergang", unterrichtet wurde, die d-Gruppe'Freund-es Visionäre importierte die Permakultur nach Luxemburg und entwickelte Gemeinschaftsgärten mit dem Ziel, den Verlust der Artenvielfalt zu stoppen und die von einem wachsenden Individualismus zerfressenen sozialen Bindungen wieder aufzubauen. So wurden sie zu Pionieren des ökologischen und sozialen Übergangs in Luxemburg.

LE FUTUR

DIE ZUKUNFT

Seitdem hat sich der kleine CELL-Samen gut entwickelt. Die kleine Gruppe d'Freund-es, die 2010 gegründet wurde, hat sich zu einer nationalen Bewegung mit mehreren hundert Bürgerinnen und Bürgern entwickelt. Auch heute noch teilt unsere Gemeinschaft denselben Kampf, getragen von derselben Vision: einer umweltfreundlicheren und gerechteren Welt, die in der Lage ist, die Umwelt zu schützen und zu erhalten.antwortung auf die Krisen in Bezug auf Klima, Biodiversität und Ungleichheit, die unsere Zukunft bedrohen.

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